Dienstag, 7. August 2007

Vorbereitungsspiele Saison 2007/2008

Wir haben es geschafft...und spielen nun auch in der Saison 2007/2008 in der Oberliga =)

Für alle Interessierten hier die Vorbereitungsspieldaten in der Dreispitzhalle:

Sonntag, den 19.08.07 Spiel gegen Leihgestern ca 16h
Sonntag, den 26.08.07 Spiel gegen HSG Bretzenheim 15h
Sonntag, den 09.09.07 Spiel gegen Altenhaßlau ca 14h

Bei Interesse an den den Auswärtsvorbereitungsspielen einfach nachfragen...

Sonntag, 5. November 2006

Verdienter Sieg gegen Schlusslicht

Am vergangen Sonntag hatten die SGB Damen das Oberliga Schlusslicht, den TV Hüttenberg zu Gast. Hoch motiviert ging man ohne die noch verletzte Claudia Sondermann und die beruflich verhinderte Kathrin Foitzik ins Spiel.
Der Gastgeber kam gut ins Spiel und konnte nach 11 Minuten gleich auf 7:1 davonziehen. Dann schlichen sich einige Unkonzentriertheiten ins Spiel der Schwarz/Gelben und man ließ den Gast zu sehr ins Spiel kommen. Beim Stand von 11:8 nach 23 Minuten besann man sich jedoch wieder. Dank einer starken Torfrau, Yvonne Köhler, kam man über schnelle Angriffe wieder gut ins Spiel und wechselte bei 17:8 die Seiten.
Die 2. Hälfte stand dann ganz im Zeichen der SGB. Erst nach 10 Minuten ließ man den ersten Gegentreffer zu und setzte sich immer deutliche ab. Über 22:9 und 27:11 erkämpfte man sich einen verdienten 34:14 Sieg.
Danken möchten die Damen den beiden A-Jugendlichen Patricia Krasnansky und Katja Wess, die sich toll in die Mannschaft einfügten und zudem auch wunderschöne Tore machten!

Es spielten: Yvonne Köhler, Sandra Junker, Tina Turban (alle Tor), Isabel Leistner (5/2), Kim Oeser (6), Daniela Schüller (7/3), Kristina Lorenz (4), Mira Drebes , Eva Klose (5), Lisa Wenzel (1), Stephanie Landes (2), Katja Wess (3), Patricia Krasnansky (1);

Am kommenden Wochenende muss die SGB in den Odenwald, zum TV Siedelsbrunn. Zwar haben die Odenwälderinnen am vergangen Wochenende eine herbe Niederlage hinnehmen müssen, mit Siegen gegen Worfelden und Flörsheim und 8:4 Punkten, ist es jedoch sicherlich ein sehr schwerer Gegner für die Völker-Truppe.

Sonntag, 22. Oktober 2006

Unnötiger Punktverlust in Heuchelheim

SGB-Damen 1 unterliegen mit 30:32

Am vergangenen Sonntag traten die 1.Damen der SG Bruchköbel beim Tabellennachbarn aus Heuchelheim an. Die Mannschaft um Trainer Georg Völker kam zu Beginn gut ins Spiel und konnte unter anderem über die schnelle Mitte eine 3:0-Führung herausspielen. Nun steigerte der Gegner seine Leistung und glich über ein 4:1 und 5:2 zum 6:6 in der 8. Minute aus. Der weitere Verlauf der ersten Halbzeit gestaltete sich ausgeglichen, wobei die stark aufgelegte SGB immer die Nase vorn hatte. Bei einem Spielstand von 18:17 für die Bruchköblerinnen wechselte man die Seiten.
Nach Wiederanpfiff konnte die SGB nicht nahtlos an die gute Leistung der ersten Hälfte anknüpfen. Der Gegner nutzte seine Chance zum Ausgleich in der 31. Minute. Die Gäste kämpften bis zum 22:22 wacker, bevor sie zum ersten Mal mit 22:23 in Rückstand gerieten. Heuchelheim baute seine Führung durch schnelles Spiel und das Ausnutzen technischer Fehler seitens der SGB zum 28:24 aus, doch die SGB gab nicht auf: Aggressives Abwehrverhalten und das Freispielen der manngedeckten Claudia Sondermann brachten die Bruchköblerinnen wieder ins Spiel. Man konnte zum 30:30 ausgleichen, musste aber zwei weitere Treffer des Gegners hinnehmen und sich somit von mindestens einem verdienten Punkt verabschieden.

Für die SGB spielten: Yvonne Köhler (Tor), Christina Turban (Tor), Sandra Junker (Tor), Claudia Sondermann (12/4), Eva Klose (1), Steffi Landes (2), Kathrin Foitzik (1), Daniela Schüller (2), Mira Drebes (1), Isabel Leistner (9), Lisa Wenzel, Kristina Lorenz, Kim Oeser (2)

Das nächste Heimspiel der 1.Damen findet am Sonntag, dem 29.10. um 16 Uhr in der Dreispitzhalle Bruchköbel gegen den derzeitigen Tabellenführer HSG Wildungen statt.

Montag, 18. September 2006

Saisonauftakt

Gelungener Saisonauftakt trotz Niederlage

Am Sonntag den 17.09.06 bestritten die SGB-Damen ihr erstes Punktspiel gegen den drittplatzierten aus der letzten Oberliga-Saison.

In den ersten Spielminuten konnte Flörsheim durch schnelle Konter mit 3:0 davonziehen. Doch man ließ sich nicht verunsichern und glich in der 7. Minute zum 4:4 aus. Von da an ließen sich die SGB Mädels nicht mehr abhängen und man ging mit 14:13 in die Halbzeit.

Trotz einer unverständlichen roten Karte für die SGB überzeugte die Mannschaft in der zweiten Hälfte mit hohem Tempo und einer starken Abwehrleistung, so dass man in der 46. Minute gegen verunsicherte Gegner mit 19:20 erstmals in Führung ging. Danach nutzte Flörsheim jedoch einige technische Fehler und konnte den Vorsprung auf 23:20 ausbauen. Trotz toller kämpferischer Leistung der SBG fehlte es in der Schlussphase an Nervenstärke und man musste sich mit einem 26:23 geschlagen geben.

Dieses Spiel gab Ansporn für das erste Heimspiel am nächsten Sonntag den 24.09.06 um 16.00 Uhr gegen die TSG Worfelden.
Wir hoffen auf eure zahlreiche Unterstützung!

Es spielten: Y. Köhler (Tor), S. Junker (Tor), C. Sondermann (6/5), K. Foitzik (5/1),
I. Leistner (7), K. Oeser (3/1), M. Drebes (1), D. Schüller (1), L. Wenzel, A. Höfer, K. Lorenz, S. Landes, A. Glombek, E. Klose

Montag, 11. September 2006

Turnier Altenhasslau 09.09./10.09.

Altenhaßlau/Niedermittlau - Bruchköbel 24:23
Nied - Bruchköbel 14:16
Apolda - Bruchköbel 9:29

Zwischenrunde

Hüttenberg - Bruchköbel 12:13

Halbfinale
Bruchköbel - Leihgestern 15:11
Altenhaßlau/Niedermittlau I - Nied 10: 9

Spiel um Platz drei
Leihgestern - Nied 11: 9

Endspiel
Bruchköbel - Altenhaßlau/Niedermittlau I 13:11

Samstag, 2. September 2006

Machs gut, Monchichi!

Vor einigen Wochen teilte uns unser Lieblings-Torhütertrainer Stefan mit, dass er nach Schweden gehen würde, um dort eine Damenmannschaft der 1. Liga zu trainieren. Es herrschte kurz Stille im Kreise unseres Teams, bevor wir verstanden hatten, dass unser "Monchichi" dienstags und donnerstags nicht mehr im Training sein würde, um gute Laune zu verbreiten und uns mit seiner Einsatzbereitschaft (er schwitzt im Training meist mehr als wir) zu Höchstleistungen zu motivieren.Auch die kurzen Gedanken über die Organisation eines Privatjets, um Stefan halten zu können wurden aus finanziellen Gründen verworfen. So mussten wir also akzeptieren, dass unser Monchichi uns nach fast einem Jahr verlässt. Morgen, am 3.9., wird er in den Zug steigen und den langen Weg in seine neue Heimat antreten.

Stefan, die Zeit mit dir war schön, du konntest uns Torhüterinnen viel beibringen und hast dich auch beim Spiel in Obernburg als Team-Coach beweisen können. Wir mussten immer wieder lächeln, wenn dein knallgrünes Auto auf den Parkplatz der Dreispitzhalle rollte oder du begeistert von den neuesten Beachhandball-Erlebnissen erzähltest. Auch deinen individuellen, allseits bestaunten Outfits werden wir nachtrauern. Du hast zweifelsohne frischen Wind ins Team gebracht. Nicht zuletzt durch die Einführung des Ü-Tags oder die Beachhandball-Trainingseinheiten hast du unsere Mannschaft noch näher zusammengebracht.
Wir wünschen dir in Schweden alles Glück der Welt und hoffen, dass deine neue Damenmannschaft fast so toll ist wie unsere! :)
Vergiss uns nicht und bereite dich schonmal mental auf einen eventuellen Besuch unseres Teams zu einem Trainingslager vor.
Wir werden dich vermissen!!!

MACHS GUT, MONCHICHI!

Geschenk3

Dienstag, 29. August 2006

Wer ist eigentlich Richie?

Ein treuer Begleiter unserer Mannschaft, der uns bei jedem Betreten der Kabine in der Dreispitzhalle zur Seite steht, blieb bis heute aus mir unerfindlichen Gründen ungenannt: Richie. Er darf jede Kritik in der Halbzeit, jede Startaufstellung, alle Neuigkeiten, quasi jedes Wort, das hinter den heiligen Türen der Kabine gesprochen wird, mitverfolgen. Er kennt unsere Dusche besser als wir selbst, weshalb er auch immer anwesend sein darf, wenn die durch hartes Training gestählten Körper der 1.Damen von (meist) warmem Wasser überströmt werden. Vor allem die Raucher und Langzeit-Duscher unseres Teams fühlen sich ihm sehr verbunden, da sie mitunter fast täglich ein Tänzchen mit ihm wagen dürfen.
Richie, du bist unser allerliebster Helfer in der Kabine. Du verstehst uns auch ohne Worte und opferst dich täglich wieder für uns auf.DANKE FÜR ALLES!!!

P.S.:Zu Ehren Richies werden wir demnächst ein Foto von ihm online stellen, um ihn dem Rest der Welt nicht vorzuenthalten... ;)

Freitag, 25. August 2006

Ü-Tag: Klappe die Erste

Am Dienstag war es so weit: Der erste Ü-Tag stand vor der Tür. Aus Erfahrung weiß ich, dass die nächste Frage, die sich im Kopf des Zuhörers (in diesem Fall des Lesers) aufdrängt „Ü-Tag, was is´n des?“ heißt. Um heute ein für alle Mal den Mythos um diese Frage aufzulösen hier die Erklärung: Der Name „Ü-Tag“ leitet sich von einer bekannten, aus Schokolade bestehenden, Süßigkeit ab, deren Erwerb „Spannung, Spiel und Schokolade“verspricht. Er findet ein Mal (so war es geplant) im Monat statt und entführt uns, die 1.Damen der Handballabteilung, in die große, fremde Welt anderer Sportarten die natürlich nicht einmal halb so toll sind wie Handball. Hierbei hat die Mannschaft selbst kein Mitbestimmungsrecht, da einzig und allein der Erfinder dieses Tages, Stefan S., seines Zeichens Torhütertrainer im Team, die Zügel in der Hand hält. Unterstützt wird er in dieser Sache lediglich von unserem „Sunnyboy“ (Zitat des HA ;-) ) und Trainer Georg V..
Die Mannschaft wiegt sich komplett in Unwissenheit und bekommt etwa eine Woche vor dem Ü-Tag die nötigsten Informationen zugetragen, die sich auf mitzubringende Utensilien und Zielort beschränken.(Hier findet der Aufbau der Spannung statt, die mit dem Werbeslogan der oben genannten Schokolade – ach, sagen wir doch einfach Ü-Ei – assoziiert werden kann.)

Für unseren ersten Ü-Tag, der am 22.8. stattfinden sollte, benötigten wir laut Trainer-Herz Georg Sportbekleidung, Laufschuhe und bei schönem Wetter Badekleidung. Desweiteren bekamen wir eine Wegbeschreibung per E-Mail zugeschickt, die uns zum Darmstädter Hochschulstadion führen sollte.
So fuhren wir, - teils voller Vorfreude, teils eher skeptisch - in das etwa 50 Kilometer entfernte Darmstadt. Dort angekommen wurden wir herzlich von einer Dame begrüßt, die absolut nicht mit so viel nettem Damenbesuch gerechnet hatte und uns eigentlich auch gar nicht ins Stadion lassen wollte. Glücklicherweise hatten wir unseren äußerst charmanten Trainer dabei, der uns mit den Worten „Die da ham uns eingeladen.“ und einem zielstrebigen Schritt vorbei an der mindestens 30 Zentimeter kleineren, und körperlich klar unterlegenen Frau, den Weg ebnete.
Was sich uns im Stadion offenbarte, hatte vorher keiner gedacht: Wir blickten auf ein großes Feld, auf dem Frisbee gespielt wurde. – Nicht Frisbee wie aus der Hundefutterwerbung, dass einer wirft und der andere fängt. Nein, besser: Zwei Teams standen sich gegenüber und spielten ähnlich wie beim Football um Punkte, die es beim Fang der Scheibe in einem gekennzeichneten Feld zu erringen galt. Doch zum Mitspielen waren wir Handballer noch nicht bereit: Zunächst stand uns eine „Trainingsstunde“ mit Alexander („Alex“) bevor, der uns in die geheimen Techniken der Frisbee-Vor- und Rückhand einweite. Und ganz ehrlich: Es war so peinlich! Nicht nur, dass die Frisbee-Scheiben zu leiden hatten, weil sie mehr als oft auf den Boden fielen, gegen Torpfosten knallten, sich in Netzen verfingen oder andere Übende trafen. Auch die Teams, die neben unserer Trainingswiese auf dem Fled spielten wurden durch plötzliche Luftattacken unsererseits gestört. So kam es dann, dass sich der Grad der Peinlichkeit weiter erhöhte, als die „Könner“ ihr Spiel unterbrachen und am Rande unseres Feldes auftauchten, um unsere Wurfversuche zu beobachten.
Nachdem jede Lady unserer Mannschaft ein persönliches Einzeltraining mit einem „Profi“ ihrer Wahl absolviert hatte (Damenwahl – uuuuuuhhhh ;) ), durften wir dann endlich spielen. ( Spiel – ebenfalls ein Teil des erwähnten Werbeslogans, womit das darin enthaltene – und indirekt auf den Ü-Tag übertragene - Versprechen zu zwei Dritteln erfüllt wäre) Hierbei stellten wir uns dann doch sehr gut an. Da wir in den vergangenen zwei Monaten das Laufen zu Genüge geübt hatten und auch das Fangen zu unserem Fachbereich gehört, erzielten wir in gemischten (also Hanballer- und Frisbeespieler) Teams einige Punkte und hatten Spaß am Spiel.
Etwas spanisch kam uns allen der Knuddelkreis nach dem Match vor, bei dem sich alle Spieler in eine Runde stellten und umarmten. – Aber gut, ein bisschen Liebe braucht ja jeder mal.
Nach einem gemeinsamen Bierchen mit den Frisbee-Leuten machten wir uns dann auf den Heimweg.

Was noch zu erwähnen ist: Unser Torhütertrainer Stefan S. war mit vollem Körpereinsatz bei der Sache und ließ es sich nicht entgehen mit ins Spiel einzusteigen. Währenddessen schmückte unser Trainer Georg V. hervorragend den Torpfosten, an dem er eineinhalb Stunden gelehnt hatte. – Muss man auch erstmal können!

Trotzdem bleiben von unserem ersten Ü-Tag noch einige Fragen offen:
1.
Wie gelang es dem Coach Georg V. die Geschwindigkeit seines Autos auf der Rückfahrt konstant bei 220 km/h zu halten, obwohl er von einem langsam fahrenden Opel Corsa auf der linken Spur ausgebremst wurde?

2.
Warum war das Bier in der Kühlbox nicht kühl?

3.
Wozu um Gottes Willen hätten wir beim Frisbeespielen Bikinis gebraucht???

4.
Wo war eigentlich die Schokolade?


Mit Freude über den ersten geglückten Blog-Eintrag grüßt

DAS KÜKEN

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